Alle guten
Dinge sind vier!

Ursprünglichkeit

Als kleiner Handwerksbetrieb sind wir ursprünglich, speziell und flexibel.
„Wir kriegen es gebacken – traditionell mit Herz und Hand“.
Eigene Hausrezepte und viel Liebe zum Detail sind die Grundlage für
unsere abwechslungsreichen Sortimente.
Qualität ist eine Haltung. Wir verwenden viele bewährte Zutaten, die
unsere Großeltern auch eingesetzt hätten. Von der Praline bis zur
Hochzeitstorte, vom Körnerbrötchen bis zum Vollkornbrot – wir bieten
ursprüngliche Back-Kunst ohne unnötigen Firlefanz – für Sie erlebbar
am guten Geschmack.

Wärme

Unsere Backwaren und deren Präsentation, unsere familiäre Atmosphäre
und die Gemütlichkeit unserer Räume strahlen angenehme Wärme aus.
Handwerkliches Arbeiten und persönliches Verkaufen soll Freude bereiten –
auf beiden Seiten der Theke.
Als Familienbetrieb – im wahrsten Sinne des
Wortes – pflegen wir herzliche und vertraute Beziehungen zu unseren Kunden,
Mitarbeitern und Lieferanten. Wir sind selbst immer wieder begeistert, wenn
sich die Türen der Backöfen öffnen und der warme Duft frischer Backwaren
durch unsere Backstube strömt.

Transparenz

Wir spielen mit offenen Karten. Schauen Sie uns gern über die Schulter,
wenn wir den ganzen Tag über in unseren Filialen backen. Stellen Sie
Fragen. Nicht nur unsere Mitarbeiter/innen in den Filialen, auch der Chef
hat immer ein offenes Ohr. Wir sagen „was drin ist“. Auf den Kassenbons
finden Sie Informationen über Zutaten und Nährwerte.
Transparenz und die Hinweise unserer Kunden fördern die
gute Oomen-Qualität.

Verantwortung

Es liegt in der Natur der Sache: Als Bäcker haben wir einen der verantwortlichsten Berufe. Und einen der schönsten. Es geht um Lebensmittel als Mittel zum Leben. Es ist unser Anliegen mit Herz und Hand Gutes in die Welt zu bringen, für Mensch und Natur. Viele Zutaten beziehen wir aus der Region. Verantwortung übernehmen wir auch für die Menschen, mit denen und für die wir arbeiten, als regionaler Arbeitgeber und Ausbildungsbetrieb – aus der Heimat für die Heimat. Viele kleine Mosaiksteine, auf die wir achten und die wir fördern unterstützen die Nachhaltigkeit bei Oomen.

Meilensteine aus der Oomen-Geschichte

1949

Willy und Gertrud Oomen gründen die Bäckerei Oomen auf der Feldstraße 6 in Wachtendonk.
Ihr wichtigstes Start-Kapital: sechs Kisten Rosinen, eine wahre Kostbarkeit in der Nachkriegszeit.
Schnell sprach es sich in der Region herum: „Bei Oomen gibt’s Rosinenbrot!“.

1967

Gertrud und Willy Oomen errichten in Wachtendonk ein Wohn und Geschäftsgebäude
und errichten eine Bäckerei mit integriertem Lebensmittelgeschäft.

1982

Die Eltern übergeben das Geschäft an die nächste Generation. Diese bauen auf dem Ostring einen
Betrieb auf 400 m²
aus. Manfred Oomen, der 1972 die Meisterprüfung im Bäckerhandwerk absolvierte
stieg in das Familienunternehmen ein. Gleichzeitig wurde in St. Hubert eine Filiale unter der Leitung
seiner Frau Marlies eröffnet.

1985

Die Landbäckerei Oomen ist die erste Bäckerei im Kreis Kleve, die Brötchen im Laden backt.

1989

Die ersten Oomen-Cafés in Grefrath und Lobberich werden eröffnet.
Die Firmengruppe Oomen (Produktion und Verkauf) beschäftigt nun 80 Mitarbeiter.
Mit dem neuen Slogan „der Brotway am Niederrhein“ dokumentiert Oomen
auch nach außen seine Verbundenheit zur Region.

1996

Die Backstube in Wachtendonk wird auf 800 m² vergrößert. In den neuen Räumen entsteht
auch ein Schulungscenter für die Mitarbeiter. Das Café Peerbooms wird übernommen und
seit 2006 werden Pralinenseminare angeboten.

2011

Das Burg Café in Brüggen kommt zur Oomen-Familie.

2014

Manfred Oomen wird mit dem renommierten Zacharias-Preis für die Marketing-Idee des persönlichen Stollen ausgezeichnet.

2016

Eine Familienstiftung wird gegründet (Manfred Oomen & Sylvia Ronneburg).

2020

Jan Linssen (Enkel von Willi und Gertrud Oomen) rückt zu Sylvia Ronneburg in die Geschäftsleitung